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Fiat und andere Straßenflitzer

Sie gehören zu den Automobil-Pionieren, die Fabricca Italiano Automobili Torino, kurz Fiat genannt. Unter diesem Namen werden PKWs und Nutzfahrzeuge gefertigt. Noch bis in die 70er hinein galten die „kleinen Italiener“ als schnell, robust und preiswert. Leider konnte der Hersteller die Qualität der Anfangsjahre nicht halten, sodass das Image längere Zeit nachhaltig zerbrach.

Die kleine italienische „Knutschkugel“

Erfolge stellten sich bei dem italienischen Autobauer wieder im Jahr 2000 mit dem Panda dem niedlichen, soliden Kleinwagen ein. Die Nachfrage nach diesen Modellen war enorm, die Qualität war gut.

Kleinwagen in der Panda-Klasse sind auch der Renault Twingo, der VW Up oder der Kia Picanto. Sie sind erschwinglich und speziell für Führerschein-Neulinge geeignet. Die meisten verfügen im Schnitt über 68 PS und sind zudem noch passabel im Verbrauch. Servolenkung und Airbags sind auch bei Kleinwagen immer Standard-Ausstattung. Während der Fiat Panda über ein trendiges Design verfügt, kommt der Renault Twingo farbenfroh und frech herüber.

Die Marke Fiat bietet hauptsächlich Kleinwagen wie die Fiat-500-Reihe an. Im Bereich Transporter ist der Fiat Ducato ein gefragtes Fahrzeug. Ihn kann man vergleichen mit Ford Transit, Renault Traffic oder Opel Vivaro.

Diese Fiat-Marken gibts nicht mehr

Die Automarke Fiat hatte einst auch Roadster in der Offerte wie etwa den Fiat 124 Spider aus dem Jahr 1966. Das Design dieses Roadsters kann bis heute mit seinem sportlichen, stilvollen Look überzeugen und er wurde für den puren Fahrspaß geschaffen. Einen Nachfolger gab es 2016 in einer anderen, nicht weniger sportlichen Form. Jedoch wird das neue Modell nicht mehr angeboten.

Auch Marken wie etwa Fiat Bravo, Fiat Barchetta und Fiat Coupé werden nicht mehr angeboten.

Fiat Automobile — bei vielen Kleinwagen-Modellen ganz groß

Fiat produziert meist Kleinwagen-Modelle, ebenso wie Renault, VW, Opel oder Ford dies auch tun. Es sind meist kleine, schnelle und sparsame Flitzer.